In dieser Zeit operierte ich Kleinkinder und Menschen mit Behinderung, die nicht unter normalen Bedingungen auf dem Zahnarztstuhl behandelt werden konnten. Natürlich ist man immer für seinen Patienten verantwortlich, doch in dieser Tätigkeit entwickelte ich noch einmal ein ganz neues Gespür für meine Aufgabe, Menschen zu helfen.
Gleichzeitig erlebte ich zum ersten mal die Posítion der Lehrenden und Beraterin. Ich betreute den Phantomkurs, bei dem die Studenten zuerst an Dummies (Phantompuppen) ihre Zahnarzt-Kenntnisse praktisch umsetzen mussten.