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Erfolg braucht keine Perfektion – nur Mut zum Weitermachen!

Steve Jobs wurde aus seiner eigenen Firma geworfen.

Walt Disney wurde gesagt, er habe „keine kreative Begabung“.

Oprah Winfrey hörte früh in ihrer Karriere: „Nicht für das Fernsehen geeignet.“

Und doch haben sie alle Geschichte geschrieben. Nicht, weil sie unfehlbar waren – sondern weil sie trotz Fehlern, Rückschlägen und Zweifeln weitergemacht haben.

Perfektion ist eine Illusion – Wachstum ist real

In der Führungswelt wird oft Perfektion erwartet. Fehlerfreie Entscheidungen, lückenloses Wissen, immer die richtige Antwort parat. Doch die Realität sieht anders aus. Führungskräfte stehen ständig vor Herausforderungen, für die es keine einfachen Lösungen gibt.

Die größten Erfolge entstehen nicht durch Perfektion, sondern durch:

Lernen aus Fehlern – und zwar offen und ohne Angst.

Durchhalten trotz Widerständen – auch wenn es unbequem wird.

Mut, Unsicherheiten auszuhalten – denn sie gehören dazu.

Fehler machen nicht schwach – sie machen klüger

Viele Führungskräfte fürchten sich davor, Fehler zuzugeben oder nicht alles sofort zu wissen. Doch genau das macht gute Führung aus: Die Fähigkeit, Ungewissheit auszuhalten, Reflexion zu zeigen und trotzdem voranzugehen.

💡 Führung bedeutet nicht, nie zu scheitern. Führung bedeutet, mit Ecken, Kanten und offenen Fragen voranzugehen.

Was heißt das für den Führungsalltag?

🔹 Keine Angst vor Fehlern: Wer keine Fehler macht, probiert nichts Neues. Wer nichts Neues probiert, bleibt stehen.

🔹 Kultur des Lernens etablieren: Wer offen über Rückschläge spricht, schafft eine Umgebung, in der Wachstum möglich ist.

🔹 Menschlichkeit als Stärke sehen: Mitarbeitende folgen nicht der „perfekten“ Führungskraft – sondern der authentischen.

Also: Tief durchatmen. Mensch sein ist völlig in Ordnung.

Perfektion ist eine Illusion. Weiterentwicklung ist real.

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